SHF STOJANOWSKI HEBE- UND FÖRDERTECHNIK

Aufbau Diese Schulz-Kugelrolle besteht aus einem Gehäuse und einem Deckel als Stanzteilausführung, einer Tragkugel und mehreren Stützkugeln. Im „Volksmund“ werden diese Kugelrollen aufgrund ihrer Bauform auch als Ufo- oder Saturn-Kugelrolle bezeichnet. Dimensionierung Die Teilung wird ermittelt, indem man die kürzeste Kantenlänge des Fördergutes durch 3,5 dividiert. Werkstoffe Gehäuse: Stahl verzinkt, Edelstahl Deckel: Stahl verzinkt Edelstahl Stützkugeln: Werkzeugstahl (gehärtet), Edelstahl (gehärtet) Tragkugel: Werkzeugstahl (gehärtet), Edelstahl (gehärtet), Kunststoff Einsatzbedingungen Temperaturbereich von -30°C bis +100°C (bis +30°C bei Kunststofftragkugel) Fördergeschwindigkeit bis 1.0 m/s. dynamische Tragzahlen bis max. 225 kg.

Aufbau Diese Schulz-Kugelrolle besteht aus einem Gehäuse, einem Deckel und einem Tragpilz als massive Drehteile, einem Kopfflansch, einer Tragkugel und mehreren Stützkugeln. Dimensionierung Die Teilung wird ermittelt, indem man die kürzeste Kantenlänge des Fördergutes durch 3,5 dividiert. Werkstoffe Gehäuse: Stahl brüniert, schwarz Deckel: Stahl brüniert, schwarz Tragpilz: Stahl gehärtet Stützkugeln: Werkzeugstahl (gehärtet), Edelstahl (gehärtet) Tragkugel: Werkzeugstahl (gehärtet), Edelstahl (gehärtet) Einsatzbedingungen Temperaturbereich von -30°C bis +100°C Fördergeschwindigkeit bis 2.0 m/s. dynamische Tragzahlen bis max. 2.000 kg.

Für fließ­fä­hi­ge Stäu­be mit har­tem und fei­nem Korn wird der Type zsg ver­wen­det. In der Stan­dard­aus­füh­rung sind das Ge­häu­se und der Voll­blat­t­ro­tor aus Grau­guss. Je nach För­der­gut bie­tet Scheuch COM­PO­N­ENTS ver­schie­de­ne Leis­ten­aus­füh­run­gen am Ro­tor an.

Mit ei­nem Ge­häu­se in mas­si­ver Schweiß­kon­struk­ti­on aus hoch­fes­tem Stahl und ei­nem Ro­ter aus ver­schleiß­fes­tem Stahl, ist die zsm Zel­len­rad­schleu­se die ro­bus­tes­te Schleu­se. Die­ser Type eig­net sich für fließ­fä­hi­ge Stäu­be und groß­vo­lu­mi­ge Holz­spä­ne. Das Ab­ha­cken grö­ße­rer Holz­stü­cke im För­der­gut er­mög­li­chen die ein- und aus­fall­sei­ti­gen Mes­ser.