Das Bearbeitungszentrum SE 362 verbindet maximale Stabilität, hohe Antriebsleistungen zur Optimierung der Hauptzeiten, schnelle Eilgänge, eine gute Zugänglichkeit zu allen Bauelementen und einen übersichtlichen Aufbau miteinander.
Deutschland
Das Bearbeitungszentrum ist mit einer konventionellen Arbeitsspindel mit Werkzeugaufnahme HSK100, einer Plandreheinheit und einem Winkelfräskopf ausgerüstet. Die Werkstückspannung erfolgt auf einer Wechselpalette.
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Dieses doppelspindlige Dreh-Fräs-Bearbeitungszentrum besteht aus zwei Modulen die jeweils mit einer eigenen Steuerung versehen sind. Jedes dieser zwei Module besteht aus einer stabilen Rahmenkonstruktion in die die horizontale Arbeitsspindel integriert ist und in den X-, Y- und Z-Achse verfährt.
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Dieses dreispindlige Bearbeitungszentrum zeichnet sich durch große Effizienz bei minimalem Platzbedarf aus. Auf dem Maschinenbett mit der Aufnahme der Führungsschienen für die X-Achse ist der Horizontalschlitten mit der Aufnahme der Führungsschienen der Bearbeitungseinheiten aufgebaut. Die Bearbeitungseinheiten sind in der Z-Richtung einzeln korrigierbar. Vor den Bearbeitungseinheiten ist ein Schwenktisch angeordnet. Auf jeder Seite des Schwenk- tisches sind drei Rundtische zur Werkstück- aufnahme vorgesehen, die in einem vertikal verfahrbaren Schlitten (Y-Achse) integriert sind.
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Das Bearbeitungszentrum SE 292 verbindet maximale Stabilität, erhöhte Antriebsleistungen zur Optimierung der Hauptzeiten, schnelle Eilgänge, eine gute Zugänglichkeit zu allen Bauelementen, einen übersichtlichen Aufbau und maximale Flexibilität miteinander. Das Konzept ist das eines horizontalen Bearbeitungszentrums.
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