Mischschnecken werden eingesetzt, wenn dem zu fördernden Gut weitere Inhaltsstoffe hinzugefügt werden müssen. Der Prozess des Mischens erfolgt somit innerhalb des Förderprozesses und ermöglicht eine schnelle und effiziente Mischung von Produkten. Unsere Förderschnecken können in der Ausführung als Mischschnecke trocken/trocken und trocken/feucht geliefert werden. Mischen während des Förderprozesses Mischschnecken können als Rohrförderer und Trogförderschnecke produziert werden in einer Nenngröße von 150 bis 400 mm. Dabei werden sie optional mit einem Einfach- oder Doppelwellenpaddelmischer mit einstellbaren Paddeln ausgestattet. Ein Synchronisationsgetriebe ergänzt die Konstruktion und ermöglicht so ein genaues und effizientes Mischen während des Förderprozesses. Auch die Mischschnecken von SHA können mit diversen Sonderausstattungen, wie Beschichtungen gegen Korrosion und Verschleiß geliefert werden.
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Unsere Kunden stellen hohe Anforderungen an Ihre Mischsysteme. Sie müssen produktschonend mischen, leicht zu bedienen und schnell zu reinigen sein. Es wird eine besonders hohe Flexibilität erwartet, sowohl von der Maschine, als auch von uns. Schnelles Umstellen auf neue Rezepturen oder Produkte und eine hohe Verfügbarkeit gehören ebenfalls dazu. Optimieren Sie mit unseren Lösungen Ihre Be- und Entladezeiten sowie Reinigungszeiten. Vom Scale-Up-System aus dem Labor direkt in die Fertigung. Aber nicht nur Batchfertigung soll betrieben werden, sondern auch dem Wunsch nach kleinen Chargen muss Rechnung getragen werden. So sollen verschiedenste Behältergrößen durch eine Anlage verarbeitet werden. Wir bieten Ihnen den passenden, auf Ihre individuellen Anforderungen zugeschnittenen Mischer.
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Horizontalmischer, der selbstverständlich auch unter Vakuum mischen kann. Horizontalmischer Horizontalmischer werden überwiegend zum Feststoffmischen eingesetzt. Die Beschickung erfolgt über Stutzen oder Klappen am Oberteil der zylindrischen Mischtrommel. Entleert wird ebenfalls durch Stutzen oder Klappen, die sich im unteren Bereich des Mischers befinden. An einer zentralen Mischwelle sind mehrere Mischwerkzeuge angeordnet; für ein besonders intensives Vermischen kann auch ein Planetenrührsystem vorgesehen werden. Über einen Doppelmantel ist ein Aufheizen oder Kühlen des Mischguts möglich. Bei Bedarf kann selbstverständlich auch unter Vakuum oder Druck gemischt werden. Eine Ausführung gemäß ATEX für den Einsatz im Ex-Bereich ist ebenfalls lieferbar.
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Die Lödige Labormischer der Typen L5, L10, L20 und L50 haben ein Gesamtvolumen von 5 bis 50 Litern. Die Pflugschar®-Paddel in einer horizontalen zylindrischen Trommel werfen die Mischkomponenten gegen die Schwerkraft radial in den Mischkopfraum und bewegen sie axial. Daraus resultiert eine intensivere Durchmischung auch bei hohen Mischströmen und kurzen Verweilzeiten bis zum Austritt des fertigen Mischgutes aus dem Mischer durch die Austragsöffnung. Mit angepassten Mischwerkzeugen und Drehzahleinstellungen bietet der Lödige Ploughshare®-Mischer flexible Einsatzmöglichkeiten, sowohl für die Verarbeitung von Schüttgütern (pulverförmig, körnig, faserig) als auch für pumpfähige Mischungen. Durch die optionale Installation von Messerköpfen auf der Mischtrommel wird die Turbulenz in der Mischzone lokal erhöht.
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Anwendungsbereiche: Stahlindustrie / Industrielle Feuerungstechnik / Regenerative Energietechnik Einteiliges Gehäuse, dichtschließend, zentrische Klappenscheibe. Mit ausblassicherer Welle. Ausführung zum Einklemmen zwischen Flansche nach DIN EN 1092-1 Baulänge nach DIN EN 558-1-R20. Leckrate A nach DIN EN 12266-1. Max. zul. Betriebsdruck 10 bar, ab DN 350 ≤ 1,5 bar. Für alle brennbaren Gase nach EN 437 und andere neutrale Gase Zulassung nach DIN EN IEC 61511, bis einschließlich SIL 3
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