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Die mic+ Sensorfamilie in der M30-Gehäusebauform deckt mit ihren fünf Tastweiten einen Messbereich von 30 mm bis 8 m ab. Die interne Auflösung der Entfernungsmessung beträgt je nach Tastweite 0,025 bzw. 2,4 mm. Alle Sensoren verfügen über eine integrierte Temperaturkompensation. Vier verschiedene Ausgangsstufen stehen für alle fünf Tastweiten zur Auswahl. Mit TouchControl werden alle Einstellungen an den Sensoren vorgenommen. Die gut ablesbare dreistellige LED-Anzeige zeigt ständig den aktuellen Entfernungswert an und schaltet automatisch zwischen mm- und cm- Anzeige um. Mit zwei Tastern, die unterhalb der LED-Anzeige angeordnet sind, wird die Parametrisierung aufgerufen und die selbsterklärende Menüstruktur durchlaufen. Die Schaltpunkte der Schaltausgänge und die Fenstergrenzen für den Analogausgang können mittels der Digitalanzeige numerisch voreingestellt werden, ohne dass sich hierzu das abzutastende Objekt im Erfassungsbereich befinden muss.
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Die cube-Ultraschallsensoren sind mit ihrem quaderförmigen Gehäuse für anspruchsvolle Applikationen ausgelegt. Der cube ist mit der QuickLock-Montagehalterung ausgestattet. So ist der Sensor schnell und komfortabel montiert. Es stehen zwei Ausgangsstufen zur Auswahl: 1 Push-Pull-Schaltausgang in pnp- und npn-Schaltungstechnik 1 Push-Pull-Schaltausgang und 1 Analogausgang oder umschaltbar auf zweiten Schaltausgang Die cube-Ultraschallsensoren unterstützen IO-Link in der Version 1.1 sowie das Smart Sensor Profil. Mit LinkControl oder IO-Link kann der Analogausgang am cube deaktiviert und ein 2. Schaltausgang aktiviert werden. So kann beispielsweise der 2. Schaltausgang in Füllstandsapplikationen den Überlauf kontrollieren.
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Die lcs+ Ultraschallsensoren im kompakten quaderförmigen Gehäuse - mit Analog-/ Schaltausgang + IO-Link. Die lcs+ Ultraschallsensoren haben ein quaderförmiges Kunststoffgehäuse (PBT) mit einer Grundfläche von nur 62,2 mm x 62,2 mm und vier Befestigungsbohrungen. Sie erfüllen die Anforderungen und Standards der UL für Kanada und die USA. Die lcs+ Sensoren mit Schaltausgang kennen drei Betriebsarten: Einfacher Schaltpunkt, Zweiweg-Reflexionsschranke und Fensterbetrieb.
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pico+ der "Kleine", der es in sich hat: 4 Reichweiten, 3 Ausgangssignale, 2 Gehäusevarianten und 1 IO-Link-Schnittstelle. Die pico+ Ultraschallsensoren sind eine kompakte Baureihe mit M18-Gewindehülse und nur 41 mm Gehäuselänge. Neben der Variante mit axialer Abstrahlrichtung steht auch eine Gehäusevariante mit 90° Winkelkopf und radialer Abstrahlrichtung zur Verfügung. Mit vier Tastweiten von 20 mm bis 1,3 m und drei verschiedenen Ausgangsstufen deckt die Sensorfamilie ein breites Einsatzspektrum ab.
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nano – der Name ist Programm. Mit nur 55 mm Gesamtlänge einschließlich Stecker ist er der kürzeste M12-Ultraschallsensor am Markt. Die Analogsensoren sind 60 mm kurz. Die nano-Sensoren haben einen 4-poligen M12-Rundsteckverbinder und werden über Pin 2 geteacht. Die Temperaturkompensation bei den nano-Sensoren konnte noch einmal deutlich verbessert werden. Nach dem Zuschalten der Betriebsspannung erreichen die Sensoren bereits nach 45 Sekunden ihren Arbeitspunkt. Einflüsse der Eigenerwärmung und der Einbaubedingungen werden jetzt kompensiert. Dies bringt verbesserte Genauigkeit kurz nach dem Einschalten der Versorgungsspannung und im laufenden Betrieb.
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Die zws-Sensoren gehören zu den kleinsten am Markt verfügbaren Ultraschallsensoren im quaderförmigen Gehäuse mit Teach-in-Taster. Das Miniaturgehäuse des zws-15 besitzt die Außenmaße 20 mm x 32 mm x 12 mm. Gehäusebauform und Montage sind kompatibel zu vielen optischen Sensoren. Dies erleichtert den Umstieg auf den Ultraschallsensor bei kritischen Anwendungen.
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hps+ im Schutzanzug - Für alle, die chemieresistente und druckfeste Sensoren benötigen. Für Füllstandsmessungen auf aggressiven Medien und im Überdruck. Die Ultraschallwandler der neuen hps+ Sensoren sind jetzt standardmäßig mit einer Teflonfolie geschützt. Diese wird mit einem O-Ring aus FFKM gegen das Gehäuse aus Edelstahl 1.4571 bzw. PVDF abgedichtet. Damit wird eine sehr gute Widerstandsfähigkeit gegenüber aggressiven Medien erzielt.
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Mit dem Kantensensor bks+ lassen sich Bahnkanten von Folien, Papier und anderen schallundurchlässigen Materialien berührungslos erfassen. Das Funktionsprinzip: In der Gabel sitzt im unteren Schenkel ein Ultraschallsender, der zyklisch kurze Schallimpulse aussendet. Diese werden von dem im oberen Gabelschenkel befindlichen Ultraschall-Empfänger detektiert. Ein in die Gabel eintauchendes Material deckt diese Schallstrecke ab und dämpft so das Empfangssignal in Abhängigkeit der Abdeckung. Dies wird von der internen Elektronik ausgewertet. In Abhängigkeit des Abdeckungsgrades wird ein Analogsignal ausgegeben, bzw. über IO-Link ein Datenpaket.
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Der Gabelsensor esf-1 erfasst Etiketten auch bei hohen Etikettiergeschwindigkeiten sicher. Der esf-1 tastet hochtransparente, reflektierende Materialien, sowie metallisierte Etiketten und Etiketten beliebiger Farbe sicher ab. In Abhängigkeit von der erforderlichen Schallleistung stellt sich die Messzykluszeit automatisch ein. Bei dünnen Etiketten und Trägermaterialien arbeitet der esf-1 in seiner maximalen Geschwindigkeit und einem Ansprechverzug von < 300 μs.
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Die neue Ultraschall-Doppelbogenkontrolle dbk+4 vereint mehrere Varianten des Vorgängermodells in einem Gerät und eröffnet nie dagewesene Einsatzmöglichkeiten. Aufgabe der Doppelbogenkontrolle ist es, zwei oder mehrere übereinander liegende Bogen oder Blätter zu erkennen.
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Phoenixseestraße 7
44263 Dortmund - Deutschland
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Ausgelegt für extreme Umgebungsbedingungen haben sich besonders die Sensoren dieser Produktfamilie von EGE seit mehr als 40 Jahren in anspruchsvollen Bereichen und Branchen entwickelt und bewährt. Die Näherungsschalter arbeiten nach dem gängigen induktiven Prinzip und schalten bei Annäherung eines metallischen Gegenstands. Sie halten ständigen Temperaturwechseln, Überflutungen, Vibrationen, Reinigungsprozessen mittels Hochdruckreiniger sowie Temperaturen von bis zu 120°C ohne Probleme stand. Sensoren dieser Familie werden beispielsweise im Stahlwerk immer wieder mit Walzemulsion umspült. Das beweist ihre chemische Beständigkeit und Dichtigkeit über die Norm hinaus. Die Sensoren sind auch für Einsätze im Außenbereich bestens geeignet.
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