Unsere Laserhärter vom Typ LHS wurden entwickelt um Stahlteile und Werkzeuge wie Zangen in großen Stückzahlen bei hoher Präzision zu härten. Die beanspruchten Teile eines Werkzeugs können präzise bearbeitet werden, während der Rest des Materials unbeeinflusst bleibt. Das LHS Härtesystem basiert auf zwei Diodenlasern, deren Laserköpfe auf einem Vier-Achs-System angeordnet sind und unabhängig voneinander arbeiten können. Dadurch werden weitaus höhere Durchsatzraten als bei herkömmlichen Härtesystemen erreicht. Ein optisches System erkennt die Kontur des eingespannten Werkstücks und errechnet den optimierten Fahrweg für die Laser. Weitere Parameter lassen sich für einzelne Werkstücktypen getrennt einrichten. Während des Härtevorgangs findet eine ständige Temperaturkontrolle statt.
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Durch unsere Laserinnenhärteoptiken können wir auch von außen nicht zugängliche Flächen härten.
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Das Randschichthärten mittels Laser zeichnet sich als ein sehr flexibles und verzugsarmes Tool aus. Härten Das Laserhärten zeichnet sich als ein flexibles und für den Werkstoff schonendes/verzugsarmes Verfahren aus. Es handelt sich hier um ein lokales Härteverfahren, dass in Abhängigkeit vom Werkstoff und Einsatzfall ausgewählt werden muss. Die Härtebahnen werden überlappend auf der Oberfläche aufgebracht. Zur besseren Ankopplung wird ein Coating aufgebracht. Folgende Werkstoffe sind geeignet: - C45 vergütet - 42 Cr Mo V vergütet - 100 Cr 6 - C60
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Weniger Nacharbeit und die Möglichkeit auch unregelmäßige, dreidimensionale Werkstücke zu bearbeiten sind die Vorteile des Laserhärtens.
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Der Hochleistungsdiodenlaser erzeugt einen präzisen, Laserstrahl. Die zu behandelnde Werkstückoberfläche wird örtlich schnell erwärmt (> 1000 °C/Sekunde) und bis max. 1,5 mm tief umgewandelt.
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