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Vorteile dieses Materials sind beispielsweise optische Transparenz, chemische und mechanische Beständigkeit des Materials. Eine Montage der mikrostrukturierten Bauteile ist nicht notwendig, weil mit der SLE-Technologie dreidimensionale Strukturen direkt in dem Glas hergestellt werden. Beispielsweise stellen wir ein drehbares Zahnrad bereits fertig auf seiner Achse montiert her (Bild unten). Bei einer Bauteilhöhe von 2 mm erreichen wir eine Präzision von 2 µm, minimale Spaltbreiten von etwa 10 µm und Spalthöhen von 20 µm und eine Konizität von höchstens 20 µm. Die Rauheit der Wände beträgt etwa 1 µm Rz. Wir stellen für Sie Prototypen und Serien Ihres Glasbauteils direkt aus Ihren CAD-Daten her. Gerne unterstützen wir Sie bei Erstellung der 3D-CAD Modelle nach Ihren Wünschen. Für die Massenproduktion Ihres Glasbauteils unterstützen wir Sie bei der Integration unseres modularen Hochgeschwindigkeits-Mikroscanners mit aktuellen Hochleistungs-Ultrakurzpulslasern in Ihre...
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Der LightFab 3D Printer ist für Prototypen und Serienproduktion geeignet und ist einzigartig durch die Kombination von 3D Mikroscanner (viele Mikrovektoren werden schnell geschrieben) mit präzisem 3-Achssystem (Scientific Version:120 x 80 x 20 mm, Manufacturing Version: 200 x 200 x 150 mm). Der flexible UKP-Laser mit einstellbarer Pulsdauer ermöglicht die optimale Bearbeitung unterschiedlicher Materialien. Die CAD-Software mit unserem "3D Druckertreiber" und die Maschinen-Software sorgen für den automatisierten und schnellen 3D-Druck von komplexen Modellen. In das Kompletsystem nach Maschinenrichtlinie mit Schwingungsisolierung und Lasersicherheit (nach EN 60825-1:2014) ist unsere langjährige Erfahrung eingeflossen. Der LightFab 3D Printer wird für das SLE-Verfahren und auch für andere Laserverfahren mit <2 Mikrometer Fokus eingesetzt, z.B. besonders feiner Laserabtrag von hart-spröden Materialien, das Schreiben von 3D Wellenleitern im Inneren von Gläsern und auch additiver...
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Zunächst wird transparentes Material mit Laserstrahlung derart belichtet, so dass die chemische Ätzbarkeit an diesen Stellen vergrößert wird. Damit das rissfrei gelingt, wird eine kurze Pulsdauer (fs-ps) und ein kleines Fokusvolumen (wenige µm3) benötigt. Der Fokus wird nun durch das Material bewegt, bis ein zusammenhängendes Volumen mit Kontakt zur Außenfläche des Werkstücks belichtet ist. In dem zweiten Prozessschritt wird das durch die Laserstrahlung modifizierte Material selektiv durch nasschemisches Ätzen entfernt - die Struktur wird quasi entwickelt. Für die Strukturgenauigkeit wesentlich ist dabei die Selektivität - die Ätzrate des modifizierten Materials im Verhältnis zur Ätzrate des unmodifizierten Materials. Bei Quarzglas üblich ist eine Selektivität größer 500:1, so dass feine lange Kanäle mit kleiner Konizität möglich sind (Bild unten). Daher können mit der SLE-Technologie komplexe 3D-Hohlräume im Glas erzeugt werden, welche die Basis für unsere Produkte, z.B. die...
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Durch diese Aufrüstung wird die Produktivität Ihrer Anlage besonders für komplexe 3D Geometrien drastisch gesteigert. Dazu passen wir unsere Steuerungssoftware entsprechend an und unterstützen Sie bei Bedarf mit Ingenieursleistungen aus den Bereichen Optik, Elektrotechnik und Software und arbeiten für Sie mit Herstellern von Lasersystemen, Optiken und Achsanlagen sowie mit bewährten Forschungseinrichtungen zusammen. Für die Massenproduktion von 3D Präzisionsteilen aus Glas kombinieren wir unsere modularen Hochgeschwindigkeits-Mikroscanner optimal, um Ihre Anforderungen an Durchsatz und Präzision zu erfüllen. Wir integrieren unsere Module in Ihre Produktionsumgebung (Hardware und Software) und bieten an, zusätzliche oder neue Module für Sie zu entwickeln, zu testen und für Sie zu einem Gesamtsystem zu integrieren, damit Sie eine optimale "LightFab" zur Herstellung Ihrer Produkte erhalten. Für den 3D-Druck von Glasbauteilen liefern wir unsere Mikroscanner und 3D Drucker mit einer...
Angebot anfordernLightFab GmbH ist ein junges Technologieunternehmen aus dem Bereich der Lasertechnik. Wir starteten LightFab 2013 und entwickelten die Grundlagen unserer Technologien am Lehrstuhl für Lasertechnik der RWTH Aachen im Hause des Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT, Aachen. Wir produzieren mikrostrukturierte Glasbauteile mit UKP-Laserstrahlung sowie den zu deren produktiven Fertigung geeigneten Mikroscanner - die "LightFab". Langjährige Erfahrung der Gründer (Dipl.-Phys. Martin Hermans, Dipl. Ing. Jürgen Ortmann und Dr. rer.nat. Jens Gottmann) mit dem ISLE-Prozess, bei der Entwicklung und dem Einsatz der Mikroscanner sowie die einzigartige Erfahrung bei der Softwareerstellung zur Scanner- und Anlagensteuerung sind die Basis für unsere innovativen Produkte. Unser Ziel ist es, die Bearbeitung von transparenten Materialien mit Hochleistungs-UKP-Lasern zur breit gefächerten Anwendung zu bringen. LightFab - die 3D-Produktion mit Licht.
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Verschleißfestes Filament mit höherer Temperaturbeständigkeit bis 120°C iglidur® J260 ist ein verlässliches Material für eine Produktentwicklung vom Prototypen bis zur Serie. Es weist mit die besten Reib- und Verschleißwerte der igus® tribofilamente, sowie eine erhöhte langzeitige Temperaturbeständigkeit von 120°C auf. Jedoch ist es auch deutlich anspruchsvoller zu verarbeiten: der Drucker sollte eine Extrusionstemperatur von 280°C und eine Druckbetttemperatur von 120°C erreichen können sowie idealerweise über einen beheizten Bauraum verfügen. Ohne beheiztem Bauraum können nur kleinere Bauteile gedruckt werden.
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Selbstschmierendes Filament mit Temperaturbeständigkeit bis +100° C Bauteile aus dem 3D-Druck-Material iglidur® i180-PF sind universell einsetzbar für alle Arten von Verschleißteilen, wie Gleitlager, Zahnräder und Antriebsmuttern, da auch dieses Material speziell für die bewegte Anwendung entwickelt worden ist. Die höhere Verschleißfestigkeit sowie eine höhere Temperaturfestigkeit (100°C langzeitig) erweitern den Einsatzbereich, insbesondere auch für dynamischere Anwendungen mit höheren Gleitgeschwindigkeiten. Das Filament lässt sich auf eingehausten 3D-Druckern mit beheiztem Druckbett gut verarbeiten und ist vom Anspruch an die Verarbeitung etwas höher als ein ABS Filament einzustufen.
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Einfach zu verarbeitendes, abriebfestes Filament für den Druck von lebensmittelkonformen Bauteilen in blau Das tribofilament iglidur® i151 eignet sich für den Druck von Bauteilen mit hoher Verschleißfestigkeit, da das Material mit Festschmierstoffen angereichert ist. Es wurde speziell für den Einsatz in der Lebensmittel- und Verpackungsbranche entwickelt: Die gedruckten Bauteile weisen eine Lebensmittelkonformität nach FDA und der EU-Verordnung 10 / 2011 auf und durch die blaue Farbe ist die erforderliche optische Detektierbarkeit gewährleistet. iglidur® i151 ist darüber hinaus ein Allrounder-Material, denn dank seiner guten mechanischen Eigenschaften (Festigkeit, Zähigkeit, Schichthaftung) eignet es sich für die meisten Anwendungen und 3D-Drucker. Es ist genau so einfach zu verarbeiten wie gängige Filamente aus PLA oder PETG.
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Hochfestes Filament für Strukturbauteile oder als Materialpartner für Multi-Material-Bauteile igumid® P150 ist ein durch Faserverstärkung extrem festes und steifes 3D-Druck-Filament. Es wurde speziell als Materialpartner für iglidur® i150-PF für die Fertigung von besonders festen und zugleich reibungsoptimierten Bauteilen im Multi-Material-Druck entwickelt. Des Weiteren kann es für den Druck von stabilen Strukturbauteilen eingesetzt werden. Dank der hohen Festigkeit und hohen Steifigkeit eignet sich igumid P150 ideal für den Leichtbau mit geringem Materialbedarf. Wegen der abrasiven Fasern sollte der verwendete Drucker zur Verarbeitung des Filaments über eine verschleißfeste (zum Beispiel gehärtete) Düse und Extruder-Ritzel verfügen.
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