KÖBERLEIN & SEIGERT GMBH

Nach der lageorientierten Sortierung der Zuführteile werden diese an einem optischen Kamerasystem vorbeigeleitet. Dieses Kamerasystem kann folgende Aufgaben übernehmen: • Qualitätskontrolle • Kontrolle der Lageorientierung • Fehlteilerkennung • Mengenerkennung (Teilezählung) Vorteile: • Bis zu 100 Teile / Minute sind realisierbar • Die Zuführteile werden in einer Anlage sortiert und geprüft • Die Programmierung erfolgt an einer Anlage • Integration eines NIO-Teile-Auswurfes ist möglich

In Verbindung mit Beschriftungslasern eröffnen wir unseren Kunden die Möglichkeit, Teile im Zuführprozess an einer definierten Stelle mit einem Laser zu beschriften.

Ein Magnethandling kommt dort zum Einsatz, wo eisenhaltige Werkstücke aus schweren Behältern der Zuführeinrichtung zugeführt werden müssen. Wirkprinzip: Mithilfe von mehreren Elektromagneten, welche an einer Hubeinheit befestigt sind, wird das zu transportierende Schüttgut aus einem Behälter gefördert. Hierzu senken sich die Elektromagneten, im ausgeschalteten Zustand, über das Schüttgut. Dort werden die Magneten mittels Strom aktiviert und „ziehen“ die Sortierteile an. Anschließend werden diese mithilfe der Hubeinheit nach oben und über das Bunkerband bzw. über den Trichter der Zuführeinrichtung befördert. Dort senkt sich die Hubeinheit und der Elektromagnet wird ausgeschaltet. Vorteile: • einfache Zuführung bei großen Stückzahlen • Alternative zu Hub-Kipp-Geräten • geringer Platzbedarf

Durch die Notwendigkeit der schlagfreien Zuführung im Produktionsprozess, werden immer häufiger standardisierte Behälter mit Blister zum innerbetrieblichen Transport von Teilen verwandt.