KMK - GETRIEBE INH. CARSTEN KRABBE

Selbsteinstellende optische Drahtverlegung mit neuartigem Sensor Bei vielen industriellen Prozessen moderner Drahtherstellung und Drahtverarbeitung sind einwandfreie Ablaufeigenschaften der Drähte von den Transport- und Vorratsspulen erforderlich, um störungsfreie Weiterverarbeitungen zu gewährleisten. Die entscheidenden Weichen hierfür werden bereits beim Wickeln der Drähte gestellt. Hier ist ein gerades und regelmäßiges Wickelbild Merkmal einer qualitativ hochwertig bewickelten Spule. Um diese Qualität zu erreichen, erfordern herkömmliche mechanische und rechnergesteuerte Wickeleinrichtungen ständige Kontrollen und Nachjustierungen mit hohem zeitlichen und personellen Aufwand, gerade auch im Hinblick auf unterschiedliche Spulenformen und Spulentoleranzen sowie Problembereichen an den Spulenflanschen.

Flanschabtastung mit mechanischem Sensor Der Mechanische Kantensensor von KMK vereinfacht und verkürzt Einricht- und Spulenwechselzeiten von Geradflanschspulen durch einfache, schnelle und sichere Ermittlung der Umschaltpunkte und Übertragung auf weitere Spulen ohne neue Justage.

Antriebslänge und Wellenende nach Kundenwunsch Für spezielle Anwendungen sind folgende Ausführungen lieferbar: • Hubverstellung mit Gewindespindel • Motorische Hubverstellung • Mechanischer Kantensensor • Lastenschlitten • Motor • Getriebe mit verstärkter Schubkraft • Verszögerte Umschaltung

Glasfaser-Verlitzmaschine Wurde zum Verlitzen von Glasfasern entwickelt. Auch andere Materialien sind verarbeitbar. Die Verlegung erfolgt über einen KMK-Antrieb LW 15 im Vertikalbetrieb. Die Spule führt eine vertikale Hubbewegung und eine rotierende Bewegung aus.