KLÄGER SPRITZGUSS GMBH & CO KG

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Bauteile aus technischer Keramik substituieren Druckgussteile

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Im Keramikspritzgussverfahren sind die erreichbaren Toleranzen höher als beim Druckguss. Auch der Entstehungsprozess und die Weiterverarbeitung beim Einsatz von Keramiken bieten deutliche Vorteile.

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Als Spritzgussteileproduzent wissen wir um die entscheidende Bedeutung des Werkzeuges. Es ist das Qualitätsfundament einer jeden Spritzgussproduktion und damit der wesentliche Faktor für ihren wirtschaftlichen Erfolg. Vor diesem Hintergrund bauen wir Qualitätswerkzeuge, gleichgültig ob diese in unserer oder in der Produktion unserer Kunden zum Einsatz kommen. Im Rahmen unseres Formenbaues bieten wir • Prozessorientierte Werkzeugkonzeptionen • Werkzeugkonstruktionen Bau von • Präzisionswerkzeugen • 2K-Werkzeugen • Multikavitätenwerkzeugen • Keramikspritzgusswerkzeugen • Metallspritzgusswerkzeugen • Druckgusswerkzeugen Werkzeug-Service • Zyklische Ultraschallreinigung • Kurzfristige Reproduzierbarkeit im Schadensfall durch Lagerung der Elektroden in den Originalhaltern • Werkzeug-Verlagerung; sach- und fachgerechte Übernahme externer Werkzeuge Bearbeitungsmöglichkeiten in Dienstleistung • Erodieren, Schneiden, Fräsen, Schleifen

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Transparente Kunststoffspritzgussteile von Kläger

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Kläger liefert transparente und transluzente Spritzgussteile in unterschiedlichste Branchen, für unterschiedlichste Anforderungen, in unterschiedlichsten Materialien.

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Keramiken können mittels unterschiedlichster Fügetechniken mit diversen Metallen verbunden werden. Zu beachten bei der Wahl der geeigneten Fügetechnik sind die unterschiedlichen Materialcharaktere der Werkstoffe, die je nach Umgebungsbedingung unterschiedlich wirken (z.B. höhere Temperaturen beeinflussen die unterschiedlichen Längenausdehnungen; chemische Resistenz, mechanische Belastbarkeit …). Ein weiteres Kriterium zur Verbindung ist die Lösbarkeit der Bauteile. Eingeschränkt wird die Wahl in manchen Fällen durch geometrische Restriktionen, basierend auf dem Herstellverfahren des metallischen Körpers. Mögliche Verbindungstechniken für einen Keramik-Metall Verbund: • Kleben • Kitten / Zementieren • Löten • Mechanische Verbindung (Schrauben, Stecken, Einpressen, Klemmen, Bördeln) … und hier gehts zu den Beispielen: • geklemmt • geklebt

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Stets im Fokus: Die wirtschaftliche und stabile Produktion der beauftragten Bauteile. Wir produzieren Ihre Produkte in Dienstleistung und sind uns dieser Verantwortung bewusst. Dementsprechend sind unsere Produktionsanlagen und -prozesse ausgerichtet: effizient, transparent, zuverlässig. In unserem modernen Maschinenpark mit annähernd 40 Spritzgussmaschinen (25 – 220 Mp Leistungskraft) verarbeiten wir alle gängigen Kunststoffe, Hochleistungskunststoffe und technische Keramik. Insbesondere im Bereich der technischen Kunststoffe bieten wir ein hohes Prozess- und darin eingebundenes Werkzeug-Know-how. Je nach Produkt- und Prozessanforderung stehen Maschinen mit Bedienpersonal, semi- oder vollautomatische Anlagen inklusive Handlinggeräte zur Verfügung. Einen reibungslosen Ablauf, transparente Fertigungsplanung und lückenlose Prozessdokumentation gewährleistet das durchgängige Produktions-Planungs-System in Verbindung mit dem integrierten BDE System. Wichtiger Teil unserer Produktionsverantwortung ist das komplette Werkzeugmanagement. Neben der fachgerechten Lagerung unterliegen alle Werkzeuge einem individuellen Service- und Wartungsrhythmus. Dazu gehören nicht nur Reparaturarbeiten während des Produktionsprozesses, sondern auch Reinigungen im Ultraschallbad oder Werkzeugmodifikationen nach neuen Erkenntnissen. Unser Kunststoff-Spritzguss im Detail: •Technisch modernste Kunststoffspritzgießmaschinen und Peripherieanlagen •Verarbeitung aller thermoplastischen Kunststoffe (außer PVC); Schwerpunkt im Bereich der technischen Kunststoffe mit z.B. Glasfaserfüllungen •Spritzgewichte von 0, 1 g – 450 g •3-Schicht-Betrieb •Mehrstufiges Qualitätssicherungssystem •Fertigungsleitstand (Produktions-Planungssystem mit integriertem BDE) •Werkzeugmanagement (zyklische Reinigung, Wartung und Life-Cycle-Dokumentation)