Deutschland
Hersteller/ Fabrikant
Herstellung und Verkauf von Sommerrodelbahnen in Muldenform und als schienengeführte Ganzjahresrodelbahn Alpine Coaster, Transport- und Erlebnisbahn Wie-Li, weitere Fahrgeschäfte wie Hexenbesen und Wie-Flyer sowie Wasser- und Trockenrutschen aller Art (inkl. Kinderrutschen, Evakuierungsrutschen / Fluchtrutschen/Rettungsrutschen) und für Wasserkraftwerksbetreiber das "Federwehr". Die Firma Wiegand ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit Sitz im hessischen Rasdorf, Seit der Firmengründung im Jahr 1963 pflegte Josef Wiegand mit Herzblut und Leidenschaft das Motto „Ski und Rodel gut“. Die Einnahmen aus dem ersten Skilift investierte er in weitere Skilifte, die er in oft mühseliger Arbeit mit ansässigen Leuten vor Ort aufbaute. Aber auch ihn ereilten Rückschläge; durch fehlende Winter kam es zu großen Umsatzeinbrüchen. Und hier zeigten sich seine Stärke und sein Können, weitblickende und mutige unternehmerische Entscheidungen zu treffen. Aus der existenziellen Krise des Unternehmens heraus kam ihm die innovative Idee, eine Sommernutzung für die Lifte zu entwickeln. Dies war die Geburtsstunde der Sommerrodelbahn. Nach vielen Versuchen auf einer Teststrecke entstand auf der Wasserkuppe in der Rhön im Jahr 1975 die erste Sommerrodelbahn, allerdings in einer noch sehr primitiven Form. Damals wurde den Rodelgästen auf der Bergaufstrecke der Rodelschlitten noch auf den Schoß gelegt - aus heutiger Sicht eine gewöhnungsbedürftige Lösung. 1977 wurde die erste Bahn in die Schweiz an den Zürichsee verkauft. Damit war der Schritt in die Produktion und den Verkauf von Sommerrodelbahnen gemacht. Mit der Patentanmeldung der Sommerrodelbahn in den 1970-er Jahren legte Josef Wiegand eine weitsichtige und solide Basis für den Erfolg seiner Unternehmerlaufbahn. Weitere kreative Ideen und Innovationen folgten, welche die erfolgreiche Bilanz des Unternehmens maßgeblich beeinflussten. Josef Wiegand investierte viel Zeit und Kraft in Dienstreisen über die Ländergrenzen hinaus,
Hersteller/ Fabrikant
Landstrasse 12
36169 Rasdorf - Deutschland
Deutschland
Wir verarbeiten folgende Werkstoffe: ■ Chrom-Nickel Stahl ■ verschiedene Stahlsorten ■ Nichteisenmetalle ■ Diverse Aluminiumlegierungen Stahlverarbeitung, Edelstahl, Maschinenbau, Werkzeugbau, Metallverarbeitung, Stahlblechverarbeitung, 16Mo3, Hardox, 1.4301, 1.4571, 1.4404, S355, S235, Metallwaren, Stahlwaren, Baumaschinenzulieferer, Kraftwerk, Energie, Offshoretechnik, Rohre, Stahlhallen, Metallbau, Profile, Geländer, Balkone, Treppen, Überdachungen, Palettenlager, Palettenwender, Schrottbänder, Transportgestelle, Sondergestelle, Vorrichtungen, Schmiedesattel, Fasspresse, Gabelschuhe, Gabelverlängerung, Tore, Industrietore, Zäune, Sonderkonstruktionen, Industrieservice, Stocheröfen, Stocherleitung, Spielplatz, Sportplatz, Schallschutzkabinen, Verkleidung, Abdeckung, Maschinengestelle, Großfrästeile, Industriezulieferer, Langkantteile, Fördertechnik, Förderstrecken, Tauchbecken, Panzertrommel u.v.m., Wir sind zum Schweißen von Stahlbauten gemäß EN1090 berechtigt.
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Der Schweißpressrost besteht aus verdrillten quadratischen Füllstäben, die mit den Tragstäben verschweißt werden. Das Verschweißen an jeder Kreuzung von Füll- und Tragstäben verleiht ihnen eine extreme Stabilität und Robustheit. Er ist besonders für Orte geeignet, wo es häufig zu strukturellen Veränderungen kommt oder wo ein neuer Zuschnitt nötig ist. Der Schweißpressrost kommt in zahlreichen Industriebereichen zum Einsatz. Für optimale rutschfeste Oberfl ächen kann der Schweißpressrost auch als Version mit Auszackungen in den Tragstäben hergestellt werden.
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Dank der großen Vielfalt an Modellen und Einsatzmöglichkeiten, bieten Pressroste eine hohe Flexibilität hinsichtlich ihrer Abmessungen, der Maschenteilung, der Höhe und Stärke der Tragstäbe. Die verwendeten Materialien sind ebenso vielfältig, wodurch sie für jedes Einsatzgebiet geeignet sind, sei es für die Industrie oder in der Architektur. Pressroste werden meist für die Herstellung nach Maß verwendet. Durch Ihre Formenvielfalt können sie jeder Ausführung einen ästhetischen Anblick verleihen. Der Pressrost von GEI entsteht durch das Einpressen von Füllstäben in vorher entsprechend eingekerbte Tragstäbe. Seine Umrandung erfolgt anschließend mit einem angeschweißten Flach- oder T-Profi l. Der Rost kann gemäß der geltenden Norm EN ISO 1461 feuerverzinkt werden. Bei rutschigen Oberfl ächen können die Pressroste auch als rutschhemmende Version hergestellt werden.
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