Der Hochpräzisions-Druckkraftsensor Typ 8527 ist der prädestinierte Kraftaufnehmer für Referenzmessketten, wenn es um sehr genaue Messergebnisse geht. Seine sehr hohe Fertigungsgüte und eine äußerst geringe Linearitätsabweichung von lediglich 0,035 % v.E. macht ihn zu einem zuverlässigen Partner für vergleichende Messungen und Kalibrieraufgaben. Durch eine dynamische Belastbarkeit von bis zu 100 % des Messbereichsendwertes ist der Sensor Typ 8527 auch in Situationen einsetzbar, in denen eine schnelle Signaländerung mit hoher Amplitude eintritt und messtechnisch erfasst werden soll. Der Hochpräzisions-Druckkraftsensor Typ 8527 verfügt über einen balligen Lasteinleitknopf auf der Oberseite, in welchen die zu messende Druckkraft eingeleitet wird. Im Innern des Sensors befindet sich eine Biegemembran, auf welcher Dehnungsmessstreifen proportional zur Last eine Widerstandsänderung der Messbrücke und ein Ausgangssignal erzeugen.
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Aufgrund der überaus klein gehaltenen Bauform können diese Druckkraftsensoren überall dort eingesetzt werden, wo besonders unter räumlich beengten Einbauverhältnissen statische und dynamische Druckkräfte zu messen sind. Der Typ 8416 ist prädestiniert für den Einsatz in der Mikrosystemtechnik, aber ebenso gut kann dieser Sensor auch für Messaufgaben im Forschungs- und Entwicklungssektor eingesetzt werden. Der Ultraminiatur-Druckkraftsensor Typ 8416 ist eine flache, zylindrische Scheibe, deren Boden mit einer Abdeckung verschlossen ist. Der Lasteinleitknopf zur Aufnahme von Druckkräften ist als integraler Bestandteil des Sensors ausgebildet. Im Messkörper befindet sich eine am Sensorelement applizierte DMS-Vollbrücke, die bei Krafteinwirkung eine zur Messgröße direkt proportionale Brückenausgangsspannung abgibt. Der konstruktiv bedingt geringe Nennmessweg der Ultraminiatur-Druckkraftsensoren bewirkt eine hohe Steifigkeit.
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Aufgrund seiner geringen Abmessungen und der sehr soliden Ausführung kann dieser aus Edelstahl gefertigte Druckkraftsensor in den vielfältigsten Industriebereichen und im Labor eingesetzt werden. Dieser Druckkraftsensor ist leicht zu handhaben und ermöglicht einen relativ unkomplizierten Einbau. Seine Kleinheit prädestiniert ihn besonders für den Einsatz in sehr eng begrenzten Strukturen, wo statische und dynamische Druckkräfte zu messen sind. Der Miniatur-Druckkraftsensor Typ 8415 ist eine flache, zylindrische Scheibe, deren Boden mit einer Abdeckung verschlossen ist. Der Lasteinleitknopf zur Aufnahme von Druckkräften ist als integraler Bestandteil des Sensors ausgebildet. Im Messkörper befindet sich eine am Messelement applizierte DMS-Vollbrücke, die bei Krafteinwirkung eine zur Messgröße direkt proportionale Brückenausgangsspannung abgibt. Der kleine Durchmesser der Sensoren bewirkt eine hohe Steifigkeit und einen geringen Messweg. D
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Sehr kompakt, minimale Abmessungen, robust, für statische und dynamische Messungen in sehr eng begrenzten Strukturen, nichtrostender Stahl, preiswert Features —Messbereiche von 0 ... 200 N bis 0 ... 5 kN —Kleinste Abmessungen —Preiswert —Aus nichtrostendem Stahl hergestellt Aufgrund seiner geringen Abmessungen und der sehr soliden Ausführung kann dieser aus Edelstahl gefertigte Druckkraftsensor in den vielfältigsten Industriebereichen und im Labor eingesetzt werden. Dieser Druckkraftsensor ist leicht zu handhaben und ermöglicht einen relativ unkomplizierten Einbau. Seine Kleinheit prädestiniert ihn besonders für den Einsatz in sehr eng begrenzten Strukturen, wo statische und dynamische Druckkräfte zu messen sind. Als Messelement findet dieser Miniatur-Druckkraftsensor Verwendung — in vollautomatisierten Fertigungszentren — in Mess- und Kontrolleinrichtungen — in der Feinwerktechnik — im Werkzeugbau — im Apparatebau etc.
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Die Modellreihen 8431 und 8432 gehören zu unseren präzisesten und gleichzeitig mechanisch robustesten Miniatur-Kraftsensoren. Hohe Genauigkeit, feine Messbereichsstaffelung, einfache Lasteinleitung über die gegenüberliegenden Gewindeanschlüsse und geringe Abmessungen des Sensorkörpers eröffnen ein sehr weites Anwendungsgebiet in Labor und Produktion. Seine aufwendige Bauweise mit integrierten Stützmembranen und Überlastschutz reduziert bei vielen Anwendungen zusätzlichen Aufwand der Konstruktion für externen Überlastschutz sowie der Führung der die Kraft einleitenden Teile. Somit erreicht man einen geringeren Platzbedarf, hat weniger Materialeinsatz und Gewicht und nicht zuletzt auch kaum Reibung an Bauteilen, die das Messergebnis verfälscht. Die zu messende Kraft wird durch die beiden Außengewinde in Zug- oder Druckrichtung in den zylinderförmigen Sensorkörper zentrisch und axial eingeleitet.
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