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Mäder Kniehebelpressen erreichen ihre Nennkraft erst am Ende des Stösselhubs, dem unteren Totpunkt (UT). Dabei wird mittels des Kniehebelmechanismus mit einem relativ geringen Kraftaufwand des Bedieners der hohe Arbeitsdruck der Presse erreicht. Kniehebelpressen werden eingesetzt, wenn die volle Kraft der Presse nur über einen kurzen Weg am Ende des Arbeitshubs benötigt wird, wie z.B. beim Montieren, Stanzen, Nieten, Prägen, Kleben etc. Standard Ausladungen von 63 mm, 80 mm, 100 mm und 250 mm erlauben eine große Bandbreite der zu fertigenden Teile. Die Arbeitshöhen sind je nach Modell von 43 mm bis 375 mm stufenlos einstellbar. mäder Hand-Kniehebelpressen können mit verschiedenen Extras erweitert werden, die die Funktionalität der Presse erhöhen.
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Mäder Kniehebelpressen erreichen ihre Nennkraft erst am Ende des Stösselhubs, dem unteren Totpunkt (UT). Dabei wird mittels des Kniehebelmechanismus mit einem relativ geringen Kraftaufwand des Bedieners der hohe Arbeitsdruck der Presse erreicht. Kniehebelpressen werden eingesetzt, wenn die volle Kraft der Presse nur über einen kurzen Weg am Ende des Arbeitshubs benötigt wird, wie z.B. beim Montieren, Stanzen, Nieten, Prägen, Kleben etc. Standard Ausladungen von 63 mm, 80 mm, 100 mm und 250 mm erlauben eine große Bandbreite der zu fertigenden Teile. Die Arbeitshöhen sind je nach Modell von 43 mm bis 375 mm stufenlos einstellbar.
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Mäder Kniehebelpressen erreichen ihre Nennkraft erst am Ende des Stösselhubs, dem unteren Totpunkt (UT). Dabei wird mittels des Kniehebelmechanismus mit einem relativ geringen Kraftaufwand des Bedieners der hohe Arbeitsdruck der Presse erreicht. Kniehebelpressen werden eingesetzt, wenn die volle Kraft der Presse nur über einen kurzen Weg am Ende des Arbeitshubs benötigt wird, wie z.B. beim Montieren, Stanzen, Nieten, Prägen, Kleben etc. Standard Ausladungen von 63 mm, 80 mm, 100 mm und 250 mm erlauben eine große Bandbreite der zu fertigenden Teile. Die Arbeitshöhen sind je nach Modell von 43 mm bis 375 mm stufenlos einstellbar. mäder Hand-Kniehebelpressen können mit verschiedenen Extras erweitert werden, die die Funktionalität der Presse erhöhen. Der Standard Rundstößel von mäder pressen zeichnet sich durch hohe Standfestigkeit, geschliffene Oberfläche und präziser Stößelbohrung aus. Werkzeuge können in der Stößelbohrung über eine Inbusschraube sicher fixiert werden.
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Mäder Kniehebelpressen erreichen ihre Nennkraft erst am Ende des Stösselhubs, dem unteren Totpunkt (UT). Dabei wird mittels des Kniehebelmechanismus mit einem relativ geringen Kraftaufwand des Bedieners der hohe Arbeitsdruck der Presse erreicht. Kniehebelpressen werden eingesetzt, wenn die volle Kraft der Presse nur über einen kurzen Weg am Ende des Arbeitshubs benötigt wird, wie z.B. beim Montieren, Stanzen, Nieten, Prägen, Kleben etc. Standard Ausladungen von 63 mm, 80 mm, 100 mm und 250 mm erlauben eine große Bandbreite der zu fertigenden Teile. Die Arbeitshöhen sind je nach Modell von 43 mm bis 375 mm stufenlos einstellbar. mäder Hand-Kniehebelpressen können mit verschiedenen Extras erweitert werden, die die Funktionalität der Presse erhöhen. Der Standard Rundstößel von mäder pressen zeichnet sich durch hohe Standfestigkeit, geschliffene Oberfläche und präziser Stößelbohrung aus.
Angebot anfordernmäder wurde in den 1950er Jahren von Karl Mäder als Dreherei gegründet. Ende der 1960er Jahre begannen seine Söhne Willy und Helmut Mäder mit der Entwicklung und Produktion eines Pressenprogramms und benannten ihr Unternehmen deshalb in Mäder Maschinenbau GmbH um. In kurzer Zeit brachten sie ein für damalige Verhältnisse komplettes Tischpressen Programm auf den Markt. Wegen der großen Nachfrage des lokalen Markts war ab 1968 die komplette Umstellung zur Pressenherstellung gelungen. Um die Kontinuität ihres Unternehmens zu sichern, suchten die Brüder Mäder gegen Ende der 1980er Jahre einen Nachfolger, der 1988 in dem jetzigen Inhaber, Herrn Niels Piper, gefunden wurde. Die Zukunft von mäder war langfristig sichergestellt. Kurz darauf wurde das Unternehmen in mäder pressen GmbH programmatisch umbenannt. Die mäder pressen GmbH blieb somit weiterhin ein familiengeführtes Unternehmen, das seit 2009 mit dem Eintritt von Sue Piper als Geschäftsführerin jetzt in der zweiten Generation Piper fortgeführt wird. Die Produktion von mäder Pressen erfolgt seit 2000 im eigenen, 2500 m² großen Firmengebäude. Zwischen Schwarzwald und der Schwäbischen Alb gelegen, ist mäder in einem der Kerngebiete der deutschen Präzisionsmechanik und des Maschinenbaus gelegen. Besonderen Wert legt mäder auf große Produktionstiefe, die als Basis für beständige und nachhaltige Qualität verstanden wird. Die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer Produkte sichert auch unseren Kunden den Weg in die Zukunft.
Hersteller/ Fabrikant
Robert-Bosch-Strasse 13
78579 Neuhausen Ob Eck - Deutschland