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HIAT entwickelt innovative Elektrokatalysatoren für PEFC-, HT-PEFC-, Elektrolyse- und DMFC-Elektroden. Verschiedenartige Carbon Nanotubes (CNTs) werden als Kohlenstoffträger eingesetzt. Die Abscheidung als Pt und PtRu-Legierungen auf den CNTs erfolgt durch ein nasschemisches Verfahren. Das Produktionsverfahren führt zu Partikeln mit minimalen Durchmessern von 2-4nm und einer homogenen Verteilung. Aus CNTs bestehende Elektrokatalysatoren erhöhen signifikant die Leistungsfähigkeit von PEM-Brennstoffzellen.
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HIAT entwickelt und produziert katalysatorbeschichtete Membranen (CCMs) für den Einsatz in PEM-Wasserelektrolyseuren, unter Verwendung kommerziell erhältlicher Elektrokatalysatoren und Membranen. Das Institut verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Zusammensetzung und Struktur der Elektrolyse-Elektroden, Träger (Gasdiffusionsschichten) und Membranen. Darüber hinaus hat HIAT eine neuartige platinfreie Kathode für PEM-Wasserelektrolyse CCMs patentiert. Durch den Ersatz des Platins durch einen kostengünstigen Metalloxid-Katalysator können Materialkosten signifikant reduziert werden. Die Vorteile dieser neuen CCM sind: • reduzierte Kosten: teures Platin wird nicht benötigt • erweiterte Haltbarkeit: der Metalloxid-Katalysator ist weit weniger vergiftungsanfällig im Vergleich zum Platin • Effizienz: hohe Stromdichten und Wasserstoff Produktionsraten realisierbar
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n den vergangenen Jahren ist es dem HIAT gelungen, einen neuartigen PEM-Elektrolyse-Stack bis zur Marktreife zu entwickeln. Durch Anwendung von innovativen Konstruktions- und Fertigungstechniken wurden hohe Differenzdrücke von bis zu 100 bar realisiert. Die leistungsstarken Kernkomponenten sind speziell für diese Anwendung am HIAT entwickelt und in das eigene Stackdesign integriert worden.
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Verfahrenstechnik HIAT hat breite Erfahrungen in Design, Kontrolle und Optimierung von chemischen und physikalischen Prozessen im Bereich der Herstellung von Brennstoffzellenkomponenten. Durch die Nutzung neuester Technologien optimiert HIAT fortwährend zeit- und kostensparende Arbeitsprozesse bei gleichzeitiger Sicherung hoher Qualitätsstandards. Behandelte Themen sind: • Herstellung von Elektrokatalysatoren • Herstellung von Elektrodenpasten • Herstellung von Membran-Elektroden-Einheiten (MEAs), katalysatorbeschichtete Membranen (CCMs), Gasdiffusionselektroden (GDEs) • Siebdruck-Technologie, Rakel- und Inkjet-Technologie • Direktbeschichtung von Substraten, Abziehmethoden und Heißpressverfahren • Design und Fräsen von Bipolarplatten • Dichtung von Brennstoffzellen mittels automatischer Dispensing-Technologie
Angebot anfordernDas Hydrogen and Informatics Institute of Applied Technologies, kurz die HIAT gGmbH, wurde im August 2002 gegründet. Gemeinsam mit kleinen Unternehmen und der Industrie schaffen wir eine wissenschaftliche Basis für die Entwicklung und Optimierung innovativer Produkte im Bereich der Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie. Das HIAT ist firmen- und branchenunabhängig und betreibt neben dem Vertrieb eigener Produkte Forschung, Entwicklung und Technologietransfer bei aktuellen und zukunftsorientierten Themen über Forschungsprojekte der öffentlichen Hand initialisiert und im Industrieauftrag. Das neue Zentrum wurde auf dem Gelände des Forschungs- und Technologieparks in Schwerin angesiedelt. Das HIAT strebt an seine Position im Bereich Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik weiter auszubauen. Insbesondere der Bereich der Entwicklung von Kernkomponenten für Brennstoffzellen und Elektrolysezellen weist eine starke Nachfrage und positive Marktstellung auf. Außerdem konnte das HIAT einen neuartigen PEM-Elektrolysestack entwickln, der sich wesentlich vom Stand der Technik in puncto Kosteneffizienz und Performance abgrenzt.
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Hagenower Strasse 73
19061 Schwerin - Deutschland