Durch vorheriges Gleitschleifen können auf sehr günstige Art und Weise Metallteile entgratet, geglättet, vorgeglänzt oder mattiert werden. Die zu bearbeitenden Kundenteile werden dazu zusammen mit Schleifkörpern und mit einem wässrigen Medium (sogenanntes Compound) als Schüttgut in einem oszillierenden Behälter bearbeitet. Dieses Vorbehandlungsverfahren bietet Aurolia zusammen mit Partnerunternehmen an.
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Das Gleitschleifen auch trowalisieren genannt ist ein trennendes Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von vorrangig metallischen Werkstücken Die zu bearbeitenden Werkstücke werden zusammen mit Schleifkörpern (sogenannten Chips) und meist einem Zusatzmittel in wässriger Lösung (Compound) alsSchüttgut in einen Behälter gegeben. Durch eine oszillierende oder rotierende Bewegung des Arbeitsbehälters entsteht eine Relativbewegung zwischen Werkstück und Schleifkörper, die einen Materialabtrag am Werkstück, insbesondere an dessen Kanten, hervorruft. Das Oberflächenbild der Werkstücke, die Rauhigkeit, der Materialabtrag und die Entgratleistung lassen sich durch die eingesetzten Maschinen und Werkzeuge (Schleifkörper und Compound) nahezu beliebig variieren.
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- zum Polieren, Entgraten, Glätten oder Kantenverrunden (auch vor bzw. nach dem Kugelstrahlen) Gleitschleifen vor oder nach dem Verfestigungsstrahlen steigert die zulässige Belastung und die Wertigkeit der Bauteile. Vorteile des Gleitschleifens: Die Oberflächenqualität nach dem Verfestigungsstrahlen kann durch Fertigungsverfahren, die keine unzulässige Wärme in die Bauteile einbringen, wie Läppen, Honen, Polieren, Gleitschleifen etc., verbessert werden, wenn nicht mehr als 10% der Druckeigenspannungsschicht abgetragen werden. Gleitschleifen vor dem Verfestigungsstrahlen rundet die Kanten am Zahnkopf von Zahnrädern zur Vermeidung von Zahnkopfkantenaufwurf ab.
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Oberflächen metallischer Werkstücke professionell bearbeitet Geht es um Kantenverrundung, Entgraten oder die Vergütung hochwertiger Oberflächen, so ist präzises Gleitschleifen im Rahmen der Metallschleiferei gefragt. Beim trennenden Verfahren der Oberflächentechnik – auch Gleitschleifen genannt – werden die zu bearbeitenden Gegenstände in einer wässrigen Lösung (Compound) zusammen mit Schleifkörpern (sprich „Chips“) zum Vibrieren gebracht. Durch die von den gleichmäßigen Schwingungen in Bewegung geratenen Chips und Werkstücke erfolgt die gewünschte Materialabtragung. Das Kugelpolieren bietet eine wirtschaftliche Alternative in puncto Oberflächenbearbeitung. Mit Hilfe von winzigen Kugeln werden die Oberflächen poliert. Diese Oberflächen gewinnen zunehmend an Bedeutung und treffen auf steigende Akzeptanz, sowohl national wie auch international, insbesondere durch den positiven Nebeneffekt der Resistenz gegen Korrosion und der erzielten Oberflächenverdichtung.
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Gegründet wurde die CST Stanztechnik im April 2005 über ein Management-Buy-Out, aus der insolventen microTec Feinmechanik GmbH. Das Gleitschleifen ist ein chemisch-mechanisches Verfahren zur Oberflächenbehandlung. Mit diesem Verfahren lassen sich Arbeiten, wie Entgraten, Kantenverrunden, Schleifen, Glätten, Polieren, Entfetten, Entrosten, Entzundern und Mattieren ausführen. Beim Gleitschleifen werden Schleifkörper und Werkstücke in der Maschine in eine Relativbewegung zueinander gebracht, wobei Wasser zusammen mit chemischen Zusätzen die geforderte Oberflächenbearbeitung in höchster Qualität ermöglicht. Folgende Anlagen stehen bei uns für das Gleitschleifen zur Verfügung: - Fliehkraft-Gleitschliffanlage mit Rundtrockner - Trogvibratoren - Gleitschleifglocken - Trockentrommeln Gern übernehmen wir solche Leistungen auch als Lohnarbeit.
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