Mithilfe des Farbeindringverfahrens können wir Ihre Bauteile auf Oberflächenfehler hin überprüfen. Besonders zur Untersuchung von Rissen, die zur Oberfläche geöffnet sind, ist dieses Verfahren sehr bewährt. Im Gegensatz zu anderen Oberflächenprüfverfahren kann die Farbeindringprüfung im Prinzip bei allen Bauteilen, unabhängig vom Werkstoff, angewendet werden. So können neben metallischen Werkstücken auch Ihre Werkstücke aus Keramik, Glas oder Kunststoff zuverlässig geprüft werden. Das ZfP-Verfahren ist, je nach Prüfmittelwahl, bei Tageslicht oder fluoreszierend unter UV-Licht durchführbar. Dadurch eignet sich das Verfahren besonders für verbaute Komponenten sowie Werkstücke bei denen aufgrund der Größe kein anderes ZfP-Verfahren angewendet werden kann.
Deutschland
Mithilfe der Wirbelstromprüfung können elektrisch leitfähige Bauteile im oberflächennahen Bereich auf mikroskopisch kleine Unregelmäßigkeiten wie Poren, Einschlüsse und Risse untersucht werden. Auch die Prüfung von Materialeigenschaften sind durch dieses Verfahren möglich: Durch Veränderungen in der Leitfähigkeit der Bauteile können Schichtdickenprüfungen und Gefüge Untersuchungen durchgeführt werden. Aufgrund werkstückabhängiger Prüfstrategien kommen dabei verschiedene Sonden, Taster und Spulen zum Einsatz.
Angebot anfordern