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Der Leitfaden gibt einen praxisorientierten Überblick über zahlreiche »klassische«, industriell weit verbreitete bildgebende Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung. Der »Leitfaden zur Bildverarbeitung in der zerstörungsfreien Prüfung« gibt einen praxisorientierten Überblick über zahlreiche »klassische«, industriell weit verbreitete bildgebende Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung, wie Röntgen, Wärmefluss-Thermographie, Ultraschall, Terahertz-Messtechnik oder Wirbelstrom. In der 128 Seiten starke Publikation werden daneben aber auch neuere Verfahren wie Magnetresonanz, OCT, Ellipsometrie, Polarisation oder Hyperspectral Imaging vorgestellt. Neben theoretischen Grundlagen erhält der Leser Hinweise zum praktischen Einsatz der jeweiligen Prüfmethode. In einer abschließenden Übersicht werden typische Einsatzgebiete und Anwendungsfelder sowie Vorteile und Einschränkungen der wesentlichen Technologien in tabellarischer Form kurz beschrieben.
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Der Leitfaden gibt einen Überblick zu Methoden und Anwendungen der hyperspektralen Bildverarbeitung Im Leitfaden zur hyperspektralen Bildverarbeitung werden zunächst Grundlagen der Spektroskopie vorgestellt und anschließend Methoden der hyperspektralen Bildaufnahme (Detektoren, Kameras, Beleuchtung usw.) behandelt. Der Abschnitt Bildverarbeitung gibt einen Überblick über Aspekte der Aufbereitung von Hyperspektraldaten, Datenreduktion und Chemometrie und stellt mögliche Klassifikationsmethoden vor. Den Abschluss bildet ein praktischer Teil, in dem mehrere Anwendungen in für HSI typischen Einsatzbereichen wie Nahrungsmittel, Rohstoffe (Mineralien, Glas oder Holz), Recycling, Medizin oder Life Science vorgestellt werden.
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Der Leitfaden gibt einen Überblick zu Methoden und Anwendungen der industriellen Bildverarbeitung.
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Der „Leitfaden zur Wärmefluss-Thermographie“ liefert einen Überblick über typische Verfahren und Methoden sowie Algorithmik, Kameratechnik und realisierte Anwendungen.
Angebot anfordernFraunhofer-Allianz Vision – ein Forschungsverbund für industrielle Qualitätssicherung mit Bildverarbeitung Die Vision-Institute der Fraunhofer-Gesellschaft arbeiten auf dem Gebiet der automatischen Bildverarbeitung und des maschinellen Sehens. Die Fraunhofer-Allianz Vision hat sich zum Ziel gesetzt neue Entwicklungen unter industriellen Bedingungen einsetzbar zu machen. Auf Wunsch werden Komplettlösungen einschließlich aller Handhabungskomponenten bereit gestellt. Dabei arbeiten die an der Allianz beteiligten Fraunhofer-Institute eng zusammen, tauschen Wissen und Erfahrung untereinander aus und kooperieren bei Bedarf auch im Rahmen von Projekten. Als bildgebende Sensoren kommen sowohl Standardkameras als auch Infrarotkameras oder Röntgensensoren zum Einsatz. Ein Netzwerk von Vision-Partnern aus Industrie und Hochschulen ergänzt die Möglichkeiten.
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Das Gesamtsystem von dk besteht aus mehreren verschieden ausgerichteten aber untereinander kompatiblen Programmen. Zusätzlich entwickeln wir kundenspezifische Lösungen. Unser Ziel ist es, die zu prüfenden Teile in die optimale Lage zu bringen und mit der geringst möglichen Spannkraft sicher und wiederholgenau zu fixieren. Dies gilt sowohl für die einmalige Teilefixierung als auch für wiederkehrende Messaufgaben. SCHIENENFIX - Das Spannsystem für optisches Messen » Modulare Spannelemente für optisches oder optisch-taktiles Messen » Für hochpräzise Kantenmessungen im Auf- und Durchlicht » Zahnschienen als Werkstückanschlag oder zur Befestigung von Spannmodulen » Für optisch-taktile Messmaschinen, Messprojektoren und Messmikroskope
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Kunden der gesamten Laserindustrie verlassen sich auf Mikro-Optiken, Mikrolinsen-Arrays, Strahlformungsoptiken und Asphären, wie auch auf hochentwickelte optische Systeme von INGENERIC. Mikro-Optiken sind Schlüsselelemente für die grundlegende Funktion von Hochleistungsdiodenlasern und im Besonderen für ihre Effizienz. Mit jahrelanger Erfahrung stellen wir Mikro-Optiken, Mikrolinsen-Arrays und Asphären mit herausragenden Produkteigenschaften her – als Standard-Optik oder als kundenspezifische Lösung. Durch die Verwendung hochwertiger Glaswerkstoffe, die Einhaltung höchster Präzision in der Serie sowie optimiertes Design ermöglichen wir unseren Kunden maximale Brightness in der Anwendung. Neben unserem Spektrum an optischen Modulen wie Faserkopplern, Homogenisierern und Kollimationsmodulen, entwickeln und integrieren wir außerdem kundenspezifische OEM-Lasersysteme, wie fasergekoppelte Lasersysteme für medizinische Anwendungen. Werkzeugdesign und -herstellung runden das Portfolio ab.
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Das UV-Messgerät KUV 2.4 WR ist zur Kontrolle von UV-Sensoren in Wasserdesinfektionsanlagen vorgesehen. Esist als robustes Handgerät ausgeführt und ermöglicht die vor Ort- Überprüfung und Korrektur von Anlagensensoren. Der entsprechende Vergleichssensor wird anstelle des Anlagensensors verwendet oder in ein separates Tauchrohr eingesetzt. Das Messgerät erkennt den richtigen Vergleichssensor, zeigt diesen im Display an und übernimmt dessen Kalibrierwerte. Darüber hinaus kann ein zu überprüfender, digitaler Anlagensensor der Typenreihe SUV 19 zusätzlich angeschlossen und mit dem Vergleichssensor überprüft werden. Über das Gerätemenü ist eine Korrektur bzw. Anpassung des Anlagensensors auf Basis des Vergleichssensor-Messwertes möglich. Das Messgerät ist batteriebetrieben, besitzt eine zweizeilige LCD-Anzeige, die neben anderen Informationen die Bestrahlungsstärkein Wm-2 anzeigt. Die vier Messbereiche werden automatisch umgeschalten. Mit den drei Tasten ist das Gerät leicht bedienbar.
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UV-Referenzmessgeräte sind zur Überprüfung von UV-Anlagensensoren zur Trinkwasserdesinfektion vorgesehen. Das MUV 2.4 WR ist als robustes Handgerät ausgeführt und kann mit Referenzsensoren nach DVGW- Arbeitsblatt W 294-3 und ÖNORM M5873 ausgestattet werden.
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