Elektronische Druckschalter erfassen den Druck in fluidtechnischen Anlagen und wandeln den Druck in ein digitales Schaltsignal. Die Druckschalter der Baureihe EPS sind für allgemeine industrielle Anwendungen vorgesehen und bestechen durch ihre kompakte Bauform, Zuverlässigkeit und Programmierfähigkeit gemäß VDMA.
Deutschland
Mit den Druckschaltern Typ HDS werden hydraulische Signale in elektrische gewandelt. Die Druckschalter sind für Betriebsdrücke bis 350 bar einsetzbar. Geräte für höhere Drücke sind auf Anfrage erhältlich. Der Schaltpunkt ist über einen Verstellknopf stufenlos einstellbar und arretierbar. Die Druckschalter eignen sich für selbstschmierende Fluide wie z.B. Hydrauliköl, Schmieröl, leichtes Heizöl etc. bis max. 80 °C bei normalen Umgebungsbedingungen. Verschiedenste Varianten von fluidischen und elektrischen Schnittstellen stehen zur Verfügung.
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Die Einstellung des Schaltpunktes erfolgt über die Einstellschraube und kann wahlweise auch ab Werk vorgenommen werden. Bei allen Einschraub-Druckschaltern stehen eine große Varianz an Membranwerkstoffen, Gehäusewerkstoffen, Fluidanschlüssen sowie elektrischen Anschlüssen zur Verfügung.
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Verlässliche Drucküberwachung des Löschmittels oder des Treibgases ist unumgänglich bei Feuerlöschsystemen. Druckverlust muss selbst unter extremen Temperaturen, Schock und Vibrationen zuverlässig angezeigt werden. Viele unserer Baureihen kommen für diese Anwendung in Frage. Bitte lassen Sie sich von uns beraten.
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Bei dieser bewährten Bauform ist der Schaltpunkt innerhalb des gewählten Einstellbereiches über einen Einstellknopf komfortabel stufenlos einstellbar und arretierbar. Das Zinkdruckguss-Gehäuse bietet in der Beständigkeit und auch beim Preis einen deutlichen Vorteil gegenüber den üblichen Gehäusen aus Aluminium. Verschiedene Varianten von fluidischen und elektrischen Schnittstellen stehen zur Verfügung.
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