Der Deltabar PMD75 Differenzdrucktransmitter mit piezoresistivem Sensor und geschweißter Metallmembran wird in unterschiedlichsten Industrien eingesetzt. um Druckdifferenzen in Flüssigkeiten. Dämpfen und Gasen zu messen. Die 3-Tasten-Bedienung ermöglicht eine einfache und zuverlässige Inbetriebnahme. Das integrierte Datenmodul HistoROM ermöglicht das einfache Management wichtiger Prozess- und Geräteparameter. Das Gerät wurde nach IEC 61508 und für den Gebrauch in SIL2/3 Sicherheitsanwendungen entwickelt.
Deutschland
Das optimale Messverfahren für die automatische berührungslose 2D und 3D Vermessung von Dimensionen - kontaktlose inline und offline Inspektion. Q6 Laser Scanner für die 2D und 3D automatische berührungslose Vermessung von: Freiform-Vergleich | Profil | Breite | Höhe | Tiefe | Kante | Nut | Rille | Raupe | Winkel | Rundheit | Anwesenheit | Planheit | Verformung | Bündigkeit | Volumen | Position | Vollzähligkeit | Bahntreue | Verdoppelung QuellTech Laser-Scanner nutzen das Laser-Linien-Triangulationsprinzip zur zweidimensionalen Profil-Erfassung auf Oberflächen von Objekten. Über eine spezielle Optik wird ein punktförmiger Laserstrahl zu einer Laserlinie aufgeweitet und auf das Messobjekt projiziert. Das Objekt reflektiert diese Laserline diffus. Ein Objektiv nimmt dieses reflektierte Licht in einem Winkel auf und projiziert dieses Licht auf einen 2- dimensionalen Bildempfänger Chip.
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Quecksilberemissionsüberwachung mit Adsorptionsröhrchen als Alternative zu Quecksilberanalysatoren.
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Das Gerät ist vollelektronisch und mit modernster Mikroprozessortechnik für einfaches Messen mit hoher Genauigkeit ausgestattet. Es eignet sich für sämtliche Riementypen, z. B. Keil-, Zahn- und Keilrippenriemen oder Kraftbänder, die sich im Messfrequenzbereich zwischen 10 und 600 Hz befinden. Art, Farbe, und Beschaffenheit des Riemens haben dabei keinen Einfluss auf das Messergebnis.
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Ein wichtiger Aspekt im Bezug auf die Prozesssicherheit und deren Kontrolle ist die Frage nach der tatsächlichen Schichtdicke. Man muss sich jedoch immer vor Augen führen, dass es sich bei der maschinellen Beschichtung von Elastomeren um ein Massenverfahren handelt, dessen Ergebnis der Gaußschen Normalverteilung entspricht. Die Schichtdicken bei OVE werden mit 2 - 8 µm ausgeführt. Leider gibt es bis heute kein prozessbegleitend einsetzbares Messverfahren für die Schichtdicke auf Elastomeren. Lichtmikroskope sind bei wenigen µ eindeutig an Ihren Grenzen angekommen. Die bei beschichteten Metallteilen angewendeten Verfahren zeigen bei Elastomergrundkörpern keine akzeptablen Ergebnisse. Lediglich Schnitte, an Elektronenmikroskopen vermessen oder Querschliffe an eingebetteten Proben, liefern verwertbare Ergebnisse.
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