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Druckbereiche: -1 bar, +/-5 mbar, +/-50 mbar, 200 mbar, 1 bar, 6 bar, 10 bar, 20 bar, 30 bar, 400 bar (Hochdruckvariante), negative und positive Überdruckbereiche kombinierbar (z.B. -1 bar/ +1 bar) Messbereiche: ± 500 Pa / ± 5.000 Pa (Anzeigeauflösung: 1 Pa, interne Aufösung: effektiv 0,01 Pa) Ergebniseinheiten: Pa, hPa, PSI, Pa/s, hPa/s, mbar*l/s, ml/min, ml/h, l/min, l/h, mmHg, Torr, mmWs Prüfarten: Druckverlustmessung, Verschlossenes Prüfteil (Option), Staudruckmessung (Option), Druckstufen (Option), Vorfüllen (Option), Füllkurvenanalyse (Option) Parameter lassen sich auf einen USB-Stick exportieren bzw. wieder importieren. Zudem ist die Speicherung von Messreihen und Messkurven möglich. Schnittstellen Standard: Digitale I/O, RS-232, Optional: Profibus DP, Profinet, Ethernet, EtherCAT Maße 345 mm x 145 mm x 435 mm (B x H x T) In der Hochdruckvariante lassen sich Dichtheitsprüfungen bis zu einem Prüfdruck von 400 bar nach dem Druckanstiegsverfahren durchführen.
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Das Durchflussprüfgerät CETATEST 915 dient zur Durchflussprüfung mit Druckluft. Es beinhaltet eine aus Messstrecke und Differenzdrucksensor bestehende Messeinrichtung. Bei der direkten Methode durchströmt der vom geräteseitigen Druckregler gelieferte Luftstrom auf dem Weg zum Prüfteil zuerst die Messstrecke. Bei der indirekten Methode befindet sich die Messstrecke im Auslassstrom des Prüfteils. Durch die Auslegung der Messstrecke ergibt sich eine laminare Strömung. Die entstehende Druckdifferenz ist direkt proportional zur Größe des Volumenstroms. Mit dem optional verfügbaren elektronischen Druckregler und Durchflusskalibrierungen bei bis zu vier Messstreckendrücken wird der Einsatzbereich erweitert. Sondervariante: Das CETATEST 915-G ist ein vollautomatisches Durchflussprüfgerät für die Detektion von undichten Teilen. Typische Einsatzbereiche: 915: Prüfung von Ventilen, Kfz-Abgasanlagen, Leitungen, Membranen, 915 G: Gasgeräteindustrie, Nacharbeitsplätze in der Automobilindustrie
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Die CETATEST 715 Serie umfasst vollautomatische Dichtheitsprüfgeräte für die Detektion von undichten Teilen innerhalb der Taktzeiten des Produktionsprozesses. Das Prüfgerät besitzt eine Überdruckdruckmesszelle und zeichnet sich durch einen sehr großen Messbereich aus. Damit eignet sich das CETATEST 715 besonders zur einfachen Prüfung von Prüfteilen mit groben Leckagen, wie sie bei der Prüfung von Armaturen auftreten. Die Prüfarten „Verschlossenes Prüfteil“ und „Staudruck“ sind zusätzlich integrierbar. Die 715er Serie ist sowohl als Einkanal- als auch als Zweikanalvariante erhältlich. Typische Einsatzbereiche: Prüfung von Sanitärarmaturen, Kunststoffverschweißungen, Rückschlagventilen Betriebsarten: Einkanalbetrieb, Zweikanalbetrieb Drucksensoren: Ein Überdrucksensor Messbereiche: Max. +/-10.000 Pa Druckbereiche: -1 bar, 200 mbar, 1 bar, 6 bar, 10 bar, 16 bar, 20 bar, negative und positive Überdruckbereiche kombinierbar
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Das CETATEST XS ist ein kompaktes, kostengünstiges und vollautomatisches Dichtheitsprüfgerät für die Detektion von undichten Teilen innerhalb der Taktzeiten des Produktionsprozesses. Das Prüfgerät ist für die Dichtheitsprüfung kleinvolumiger Prüfteile und kurzer Gesamtprüfzeiten konzipiert. Es ist mit einer Überdruckmesszelle ausgestattet, über die der leckagebedingte Druckverlust während der Messzeit festgestellt wird (Relativdruckmethode). Mit Hilfe der Applikationssoftware CETA Soft XS erfolgt die Parametrierung der Prüfprogramme. Messergebnisse und Druckverlaufskurven können aufgezeichnet werden. Typische Einsatzbereiche: Prüfaufgaben, bei denen ein großer Messbereich benötigt wird.
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Marie-Curie-Str. 35-37
40721 Hilden - Deutschland
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Voraussetzung für die Haftung eines Klebers oder einer Beschichtung auf einer Oberfläche ist die Benetzung. Damit die Benetzung stattfinden kann, muss die Oberflächenenergie des Substrats größer sein, als die der Beschichtung. Insbesondere sehr viele Kunststoffe haben eine sehr kleine Oberflächenenergie und sind entsprechend schlecht klebbar. Häufig ist es das Ziel einer Plasmabehandlung, eine Oberfläche benetzbar und verklebbar zu machen. Die Benetzbarkeit kann man einfach mit Testtinten prüfen. Diener electronic liefert ein für die meisten praktischen Anwendungen geeignetes Testtinten-Set mit 8 Flüssigkeiten mit Oberflächenspannungen zwischen 30 und 73 (105) mN/m. Außerdem gibt es ein Set mit 23 Testtinten, mit zusätzlichen Abstufungen zwischen 30 und 73 (105) mN/m.
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Bei fahrerlosen Fahrzeugen benötigt der Testbetrieb eine zusätzliche Sicherheit in Form einer Redundanz zur Bremsbetätigung. Unserer Notbremsaktuator bietet eine sichere Variante mit höchster Zuverlässigkeit. Sobald eine Kommunikationsstörung auftritt wird der Pneumatikzylinder über ein energielos öffnendes Ventil aus einem überwachten Druckspeicher betätigt. Das Bremspedal wird somit gedrückt und das Fahrzeug per ABS Bremsung abgebremst. Die Installation dauert weniger als 3 Minuten und erfordert keine Änderungen am Fahrzeug. Sie beeinträchtigt auch im eingebauten Zustand nicht eine manuelle Fahrzeugbedienung per Fahrer.
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Der COVID-19-Antigen-Schnelltest ist für medizinische Fachkräfte oder geschulte Bediener vorgesehen, die sich mit schnellen Querflusstests auskennen.
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Die richtige Riemenspannung ist unerlässlich für die optimale Kraftübertragung und für die Nutzungsdauer des Riemens. Für den optimalen Betrieb eines Keilriemenantriebs sollte die Riemenspannung durch Messung des Durchbiegungsfaktors (N) mit einem Spannungsmesser überprüft werden. Bei den meisten Antrieben kann die Riemenspannung mit hinreichender Zuverlässigkeit mit dem PIX-Spannungsprüfer überprüft werden.
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