An die moderne Geräteanschlusstechnik werden heute vielfältige Anforderungen gestellt. Dabei spielt sowohl die fortschreitenden Miniaturisierung im Motoren- und Maschinenbau eine Rolle als auch Anwendungen mit erhöhtem Leistungsbedarf bzw. höhere Spannungen z.B. für die Versorgung von Feldgeräten in der Automatisierungstechnik. Selbst unter rauen Umgebungsbedingungen muss eine sichere Datenübertragung gewährleistet werden. CONEC bietet für den geräteseitigen Anschluss ein umfangreiches Programm an Einbausteckverbindern und Wanddurchführungen. Anwendungsfelder sind z.B. Schaltschränke und Motoren- und Drehgeberanschlusstechnik.
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Hybrid Steckverbinder von CONEC werden in Zukunft gemäß der IEC-Norm 61076-2-118 zertifiziert sein. Bei der konventionellen Verdrahtung von Motoren, Servoantrieben oder Liniareinheiten/-antrieben ist der Verkabelungs-, Wartungs- und Diagnoseaufwand sehr hoch. Vom Schaltschrank aus erfolgt die Stromversorgung und Ansteuerung jedes einzelnen Motors mit einem separaten Kabel. Dieses Verfahren erfordert nicht nur viel Bauraum, sondern verursacht auch hohe Kosten. Mit der neuen CONEC Serie ist ein kompaktes Hybridsteckverbindersystem entwickelt worden, welches die Spannungsversorgung und die Datenübertragung in einem Steckverbinder vereint. Diese Technology entspricht der modernen Verbindung- und Schnittstellenverdrahtungstechnik.
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An die moderne Geräteanschlusstechnik werden heute vielfältige Anforderungen gestellt. Dabei spielt sowohl die fortschreitenden Miniaturisierung im Motoren- und Maschinenbau eine Rolle als auch Anwendungen mit erhöhtem Leistungsbedarf bzw. höhere Spannungen z.B. für die Versorgung von Feldgeräten in der Automatisierungstechnik. Selbst unter rauen Umgebungsbedingungen muss eine sichere Datenübertragung gewährleistet werden. CONEC bietet für den geräteseitigen Anschluss ein umfangreiches Programm an Einbausteckverbindern und Wanddurchführungen. Anwendungsfelder sind z.B. Schaltschränke und Motoren- und Drehgeberanschlusstechnik.
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In industriellen Anwendungen werden in Zukunft immer mehr Daten immer schneller übertragen werden müssen - sei es für die Kommunikation der Maschinen untereinander oder für moderne Systeme der Produktionsüberwachung. Für solche Applikationen wurden M12x1 X-codiertee Steckverbinder entwickelt. Diese Komponenten sind für die Übertragungstechnik nach CAT6A und 500MHz/10 Gigabit konzipiert sowie nach IEC 61076-2-109 genormt.
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Die L-Codierung ist eine Lösung zur Übertragung von hohen Strömen auf kleinem Bauraum. Sie resultiert aus der neuen Norm IEC 61076-2-111 und kann eine Stromstärke von 16 A bei einer Nennspannung von 6o V mit vier Leistungskontakten und einem Schutzkontakt umsetzen.
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