VERGUSIT-Vergussmörtel kann zur Erhöhung der konstruktiven Belastung auch konventionell bewehrt werden. VERGUSIT-Vergussmörtel eignet sich für universelle konstruktive Anwendungsbereiche im Sinne des Merkblattes „Vergussmörtel“ des Deutschen Betonvereins, für einfache und auch höchstbeanspruchte Bauteile im Innen- und Außenbereich, entsprechend den Anforderungen der DIN 1045, an Beton mit besonderen Eigenschaften. Universelle Einsatzmöglichkeit besteht u. a. für das Vergießen von: Köchern für Beton- und Stahlbauteile, Befestigungsanker und -bolzen, Aussparungen, Öffnungen, Hohlräumen, Fugen, Sockeln und Ausbruchstellen; Untergießen von: Maschinen, Fixatoren, Kranschienen, Brückenlager, Betonbauteilen, Fertigteilwänden und zur Herstellung von Betonbauteilen mit geringen Abmessungen, sowie als erdfeucht angemischter Unterstopfmörtel.
Deutschland
VERGUSIT-PCC-Konstruktionsmörtel ist als Betonersatz überall dort einsetzbar, wo eine Betonfestigkeit von mind. 25 bis 55 N/mm² erwünscht bzw. an zu ersetzenden Bauteilen vorhanden ist. VERGUSIT-PCC-Konstruktionsmörtel ist sowohl für Innen- wie für Außenbauteile geeignet. Der Mörtel wird seit über 30 Jahren erfolgreich eingesetzt auf Brücken, im Industriebau, an Stahlbetonteilen und als Belagausgleich auf Freiflächen und Fahrbahnen, im Spritzbetoneinsatz – bewehrt oder unbewehrt – sowie an Fassaden und Balkonen.
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VERGUSIT PFM 25 wurde als erstes Pflasterfugensystem in Deutschland eingeführt und gilt seit über 20 Jahren als allgemein anerkannte Bauweise, an allen Referenzobjekten langzeit-bewährt. Naturstein-Pflaster-Flächen bieten in städtischen Verkehrsbereichen variationsreiche Gestaltungs- möglichkeiten gegenüber uniformen Straßenbelägen aus Asphalt und Beton. Mit VERGUSIT PFM 25 hergestellt, sind die Pflasterfugen u. a. dauerhaft, kehrmaschinenfest, wartungsfrei, frostbeständig und wasserundurchlässig. 'Gebundene Bauweise' = Sonderbauweise.
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