Sprühwasserlöschanlagen in Kombination mit den o. g. Detektionssystemen erkennen einen Brand besonders schnell und verteilen das Wasser gleichzeitig über alle zu einem Löschbereich gehörenden Düsen. Auf diese Weise wird das Brandgut abgekühlt und es wird der Umgebungsluft die Wärme entzogen. So können auch in kritischen Bereichen Brände schnell und sicher bekämpft und eine Brandausbreitung verhindert werden. Zudem kann eine Sprühwasserlöschanlage stets manuell ausgelöst werden.
Deutschland
In Wärmeträgerölanlagen wird Wärmeträgeröl oberhalb seines Flammpunkts verwendet. Bei einem ungeplanten Austritt – beispielsweise durch ein Leck in der Rohrwendel des Erhitzers – beginnt das Öl schnell zu brennen. Einmal entzündet, brennt es auch bei ausgeschaltetem Brenner, solange genügend Sauerstoff vorhanden ist und Wärmeträgeröl austritt. Es gibt zwei effektive Arten, solch einen Brand zu löschen Entweder mit Argon oder mit Wassernebel. Bei beiden Varianten wird dem Feuer der Sauerstoff entzogen, damit es erlischt. Beim Eindüsen von Wasser wird durch dessen Verdampfung der Erhitzer zusätzlich gekühlt. Durch diese Temperaturabsenkung wird eine erneute Entzündung verhindert und der gelöschte Brandherd ist problemlos zugänglich.
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scubex® steht für flammenlose Explosionsdruckentlastung von organischen und metallischen Stäuben, inkl. Aluminium. Entwicklung und Herstellung: in Deutschland
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Dynamische Messzellen im Detektor erkennen Druckveränderungen. Wenn das voreingestellten Auslösekriterium erreicht wird, reagiert der Detektor innerhalb von Millisekunden und löst einen Alarm aus.
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